Selbstakzeptanz

Selbstakzeptanz

Selbstakzeptanz ist die Erkenntnis, dass ich liebenswert bin, so wie ich bin. Also auch, wenn ich Fehler habe und nicht perfekt bin. Oder besser gesagt: gerade, weil ich Fehler habe und nicht perfekt bin. Die Fehler und Macken machen mich nämlich als Person aus und machen mich erst sympathisch und liebenswert! Wer mag schon perfekte Menschen😉

In der Positiven Psychologie ist Selbstakzeptanz ein wesentliches Merkmal des psychischen Wohlbefindens. Das damit verbundene gesunde Selbstbewusstsein ist somit eine Voraussetzung für das Glücklichsein!

Bei einer schlechten Selbstakzeptanz kann es sein, dass man sich z. B. über Leistung definiert oder abhängig ist von der Anerkennung anderer. Man traut sich nicht, seine Fehler zu zeigen und strebt nach Perfektionismus.

Mache ich dann einen Fehler (was unvermeidlich ist) oder bleibt die Anerkennung aus, kann mein Selbstwertgefühl schnell ganz tief sinken und ich fühle mich völlig wertlos.

Die Frage ist nun, wie ich den Zustand der Selbstakzeptanz, dem echten „ja“ zu mir selbst, erreichen kann.

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Kann man immer glücklich sein?

GlückGlück oder toxische Positivität?

Überall wird man heutzutage mit Happiness überflutet: Happiness ist Essen & Trinken, Cola und Pizza, Body-Workout und Body-Lotion. Alles verspricht Glück.

Glücklichsein ist eine gesellschaftliche Erwartungshaltung geworden und alles Negative ist unerwünscht. So ist auch das gesellschaftliche Tabu einzuordnen, das auf psychischen Erkrankungen oder anderen schwierigen Themen ruht.

Ich finde es schade, dass dadurch so ein wichtiges Thema wie Glück ad absurdum geführt wird. Es geht zwar beim Glücklichsein darum, grundsätzlich eine positive Haltung dem Leben gegenüber einzunehmen, das bedeutet aber nicht, dass man alles Negative ignorieren bzw. verdrängen sollte.

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Positiv bleiben in schwierigen Zeiten

positiv bleiben

Not macht erfinderisch, und genau das verlangt die aktuelle Krisenlage von uns gerade. Diese Zeiten bringen viel Veränderungen und vor allem viel Ungewissheit mit sich. Unsere Geduld und Anpassungsfähigkeit wird bis aufs Äußerste strapaziert.

Für uns alle gilt: die Ablenkungen im Außen sind so gut wie verschwunden. Keine Partys, keine Konzerte, kein Urlaub. Das heißt, keine Abenteuer und keine Highlights im Alltag. Wie soll man da positiv bleiben? Nun heißt es neue Wege für uns selbst zu finden, um mit der Situation umzugehen aber auch die neuen Entwicklungsmöglichkeiten darin zu erkennen. Ich möchte dir heute 3 Übungen aus der Positiven Psychologie anbieten, die sich in herausfordernden Situationen bewährt haben. 

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Glückstipp Hoffnung

Hoffnung

Hoffnung ist meiner Meinung nach ein in seiner Wichtigkeit und Wirkung unterschätztes Gefühl. Oft wird Hoffnung als Untätigkeit oder christlicher Wert abgetan (hoffen auf Erlösung oder auf das Paradies im Himmel). Hoffnung hat jedoch nichts mit Untätigkeit und Abwarten zu tun.

Für mich ist Hoffnung lebensnotwendig. Wenn man Hoffnung hat, gibt es kein Aufgeben. Hoffnung ist Voraussetzung dafür, um überhaupt ins Handeln zu kommen. Warum sollte man sich anstrengen, wenn es da nicht die Hoffnung gäbe, dass der eigene Kräfteeinsatz Früchte trüge? Hoffnung ist die Grundvoraussetzung für Veränderung und persönliches Wachstum. 

 

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Glück und die Positive Psychologie

Positive Psychologie
Die Reise führt nach innen

Wat ist Glück?

Eine der meist gestellten Fragen: Wie definiert man Glück? Seit Jahrtausenden machen sich Philosophen darüber Gedanken, seit einigen Jahrzehnten gibt es die sog. Glückswissenschaft, die Positive Psychologie. Also so einfach ist das Glück nicht in Worte und schon gar nicht in Definitionen zu fassen. Das Wort Glück ist ein Containerbegriff und auch darum nicht so greifbar. Es beinhaltet so viel, dass man sich schnell überwältigt fühlt. 

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Aus dem Herzen leben

Aus dem Herzen leben, wie macht man das? Wir wünschen uns alle mehr aus dem Herzen zu leben.
Wir möchten Freude, Verbindung und Leichtigkeit erfahren, um mal ein paar Eigenschaften unseres Herzens zu nennen. Willst du mehr aus dem Herzen leben, musst du ab und zu den Kopf abschalten. Das gelingt am besten, durch den Fokus auf Dinge zu richten, die nichts mit dem Verstand zu tun haben. Liebevoll oder dankbar sein, das tust du aus dem Herzen.

 

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