Glückstipps

Selbstbewusstsein

Selbstbewusstsein ist für ein glückliches Leben unentbehrlich. Und zwar in den verschiedenen Bedeutungen des Wortes. Selbstbewusstsein steht einerseits für Selbstsicherheit. In diesem Sinne geht es darum, ein positives Selbstbild zu entwickeln, das auf einem gesunden Selbstwertgefüh beruht. Mit einem positiven Selbstwertgefühl kann man im Laufe der Zeit und durch Erfahrung ein gesundes Selbstvertrauen entwickeln. Siehe dazu den Glückstipp „Selbstbewusstsein stärken“.

Selbstbewusstsein steht andererseits für Selbsterkenntnis und dem damit einhergehenden persönlichen Wachstums. Im Englischen gibt es für Selbstbewusstsein 2 Wörter: self-confidence und self-awareness.

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3 Tipps für den Herbst

Herbstmelancholie, Winterdepression, Schwermut
Herbstmelancholie?

Herbstmelancholie – Wie komme ich wohlbehalten durch die dunkle Jahreszeit?

Im Herbst, wenn die Tage kürzer werden, werden wir anfälliger für schwermütige Gefühle. Das kann bis hin zu einer leichten Niedergeschlagenheit führen, der sog. Herbstmelancholie. Wir fühlen uns oft mit unseren Gefühlen alleine und wissen nicht wirklich, wie wir damit umgehen sollen. Rituale oder Gemeinschaften, die uns auffangen könnten, gibt es kaum noch.

Wir können aber von der Natur lernen: Sie zeigt uns mit ihren Jahreszeiten, dass das Leben aus verschiedenen Phasen besteht und dass alles seine Zeit hat. Nach dem langen Winter erweckt der Frühling unsere Lebensgeister, es ist die Zeit zum Säen; der überschwängliche Sommer lässt uns in Fülle genießen, es ist die Zeit der Blüte.

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Stress durch Erwartungsdruck

Erwartungsdruck

Ich erlebe in meiner Praxis häufig, dass junge Menschen unter einem großen Erwartungsdruck leiden. Dieser große Druck, oft gepaart mit einer Neigung zum Perfektionismus, führt zu Stress und kann bis hin zur Angststörung führen.

Sie sind Mitte Zwanzig bis Ende Dreißig und befinden sich gerade am Anfang ihrer Laufbahn. Alles ist neu, und da ist die Angst groß, die Erwartungen nicht erfüllen zu können. Das Unbekannte bringt viel Unsicherheit mit sich. Das kann belastend sein, weil man an sich selbst zu zweifeln beginnt: bin ich denn gut genug für diesen Job, hat das Leben so noch einen Sinn? Denn neben der Arbeit möchte man natürlich auch noch ein schönes Leben haben.

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Warum Glückscoaching?

Glückscoaching

Menschen wollen glücklich sein. Es ist ein universelles, menschliches Bedürfnis. Wir sehnen uns danach, diese Freiheit und Weite in uns zu spüren und gleichzeitig Herzverbindungen mit anderen leben zu können.

Glücklichsein bedeutet in Einklang mit uns selbst und in Verbindung mit unserer Umgebung zu sein. Wir fühlen uns wohl in unserer Haut und sind im allgemeinen offen für andere Menschen und das, was in unserem Umfeld passiert. Es gibt eine natürliche Neugier in uns, die unsere persönliche sowie die gesellschaftliche Weiterentwicklung vorantreibt. Unsere Grundeinstellung ist lebensbejahend und wir sind bereit, uns den Herausforderungen auf unserem Weg zu stellen.

Soweit das Ideal. Oft sind wir jedoch weit von diesem Zustand entfernt. Wie kann Glückscoaching helfen, uns diesem Zustand anzunähern?

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Raus aus der Grübelfalle

Raus aus der Grübelfalle

Wer oft in der Grübelfalle sitzt, hat mehr Stress als andere. Nicht nur dass dieser Stress auf Dauer krank macht, zu viel Grübeln macht außerdem unglücklich und es können sich über einen längeren Zeitraum depressive Stimmungen entwickeln. Wie kommt man raus aus der Grübelfalle?

Was ist die Ursache vom Grübeln?

Die Ursachen sind verschieden. Es kann an mangelndem Selbstbewusstsein und Unsicherheit liegen, dem Hang zum Perfektionismus oder anderen persönlichen Ängsten. Dies alles führt zur Überzeugung nicht gut genug zu sein. Man ist mit sich selbst unzufrieden und hofft durch Nachdenken eine Lösung aus dieser Unzufriedenheit zu finden. Ein Symptom davon kann sorgenvolles Grübeln sein. 

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Gefuehle

Gefühle - wie gehe ich damit um?Da sind die kleineren und größeren Alltagsärgereien: wenn der Zug nicht pünktlich kommt, wenn man im Stau steht, wenn eine Freundin eine Verabredung absagt, wenn der Chef etwas Blödes sagt, etc.

Aber natürlich auch die Alltagsfreuden: ein leckeres Essen, ein angenehmes Gespräch oder eine herzliche Begegnung.

Gefühle gehören zum Menschsein. Es sind die Farbtupfer des Lebens. Manche Gefühle können jedoch überwältigend sein: z.B. bei Eifersucht, nach einem Streit oder einer Trennung, beim Tod eines geliebten Menschen oder nach einem anderen Verlust oder bei Zukunftsängsten. Gefühle sind vielschichtig. Wie gehe ich damit um?

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Nein-sagen-lernen

Nein-sagen und trotzdem freundlich bleiben

Nein sagen und trotzdem freundlich sein – geht das?

Nicht jedem fällt es leicht, Grenzen anzugeben und nein zu sagen, wenn an die eigene Hilfsbereitschaft appelliert wird. Man fühlt sich verpflichtet ja zu sagen, denn man will schließlich hilfsbereit und freundlich sein und niemanden vor den Kopf stoßen. Die eigenen Bedürfnisse werden dann womöglich außer Acht gelassen. 

Weil man sich nicht traut nein zu sagen, werden auf der Arbeit z.B. Dienste übernommen, die sonst keiner machen will, oder man bleibt „gerne“ etwas länger, damit andere rechtzeitig die Kinder abholen können. Stress und Überforderung sind die Folge, Selbstfürsorge bleibt auf der Strecke. Das wiederum führt zur Unzufriedenheit und im schlimmsten Fall zum Burn-out.  Zeit für ein paar Tipps, wie man Nein sagen lernen kann.

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Selbstliebe und Selbstfürsorge

Selbstliebe und SelbstfürsorgeSelbstliebe und Selbstfürsorge sind nicht egoistisch. Oft haben wir jedoch ein schlechtes Gewissen, wenn wir an unsere eigenen Bedürfnisse denken. Wir sind es gewohnt, uns um andere zu kümmern, mehr als um uns selbst. Mitgefühl für uns selbst verspüren wir nur selten, eher Selbstmitleid.

Wenn man sich zu wenig um die eigenen Bedürfnisse kümmert und sich selbst nicht wertschätzt, kann das dauerhaft zu Unzufriedenheit und Stress führen. Sich selbst zu vernachlässigen, ist eine Form der Selbstabweisung, die uns immer wieder aufs Neue seelisch verletzt. Zurückweisung, die wir von anderen so sehr fürchten, fügen wir uns somit selbst zu.

Selbstliebe heißt, sich selbst zu akzeptieren und zu lieben, mit den Stärken und Schwächen, die man als Person hat. Selbstfürsorge bedeutet, die eigenen physischen und psychischen Bedürfnisse wahrzunehmen und zu erfüllen.

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Perfektionismus überwinden

Perfektionismus überwindenViele junge Frauen leiden heutzutage bewusst oder unbewusst an Perfektionismus. Das kann ziemlich belastend sein. Sie haben Angst Fehler zu machen und sind mit ihrem Ergebnis nie wirklich zufrieden, auch wenn sie sich noch so sehr angestrengt haben.

Perfektionismus kann sich in verschiedenen Lebensbereichen zeigen. Manche sind perfektionistisch in Bezug auf ihr Äußeres, andere wollen im Beruf ihre Aufgaben immer perfekt und möglichst fehlerfrei erledigen. Wie kann man Perfektionismus überwinden? Du erfährst es in diesem Gluckstipp. 

Was zeichnet Perfektionismus aus?

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Selbstwertgefühl stärken

Ein gutes Selbstwertgefühl ist Voraussetzung für ein glückliches Leben. Ein positives Selbstwertgefühl bedeutet: Ich bin es mir wert, glücklich zu sein. Das Selbstwertgefühl ist etwas Subjektives, es ist ein Gefühl. Niemand bestimmt, wie viel du wert bist. Es ist dein eigenes Urteil, das du auf Grund deiner Lebenserfahrungen von klein auf über dich selbst entwickelt hast. Dein Selbstwertgefühl stärken wird dein Leben verändern,  denn du strahlst aus, wie du dich fühlst. So erscheinen Menschen mit geringem Selbstwertgefühl oft unsichtbar, da sie sich unsicher fühlen und sich kleiner machen, als sie sind. Menschen mit einem gesunden Selbstwertgefühl dahingegen, mögen sich selbst und können das Leben mehr genießen.

Das Niveau unseres Selbstwertgefühls hat weitreichende Konsequenzen für alle Lebensbereiche: es beeinflusst, wie selbstsicher wir uns auf der Arbeit verhalten oder ob wir erfüllende Beziehungen aufbauen können. Wer von Selbstzweifeln geplagt wird, traut sich nicht die nötigen Schritte zu gehen, die zu einem erfüllten Leben führen könnten oder glaubt Glück nicht verdient zu haben.

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