Selbstliebe und Selbstfürsorge

Selbstliebe und SelbstfürsorgeSelbstliebe und Selbstfürsorge sind nicht egoistisch. Oft haben wir jedoch ein schlechtes Gewissen, wenn wir an unsere eigenen Bedürfnisse denken. Wir sind es gewohnt, uns um andere zu kümmern, mehr als um uns selbst. Mitgefühl für uns selbst verspüren wir nur selten, eher Selbstmitleid.

Wenn man sich zu wenig um die eigenen Bedürfnisse kümmert und sich selbst nicht wertschätzt, kann das dauerhaft zu Unzufriedenheit und Stress führen. Sich selbst zu vernachlässigen, ist eine Form der Selbstabweisung, die uns immer wieder aufs Neue seelisch verletzt. Zurückweisung, die wir von anderen so sehr fürchten, fügen wir uns somit selbst zu.

Selbstliebe heißt, sich selbst zu akzeptieren und zu lieben, mit den Stärken und Schwächen, die man als Person hat. Selbstfürsorge bedeutet, die eigenen physischen und psychischen Bedürfnisse wahrzunehmen und zu erfüllen.

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Glücksaktivität: Körperliches Wohlbefinden steigern

Körperliches Wohlbefinden steigern ist glücksfördernd. Körper, Geist und Seele sind ja bekanntlich eins und wenn der Körper sich wohl fühlt, fühlt der Rest sich auch gut. Das körperliche Wohlbefinden ist also auch für das allgemeine Wohlbefinden wichtig. Die Psyche folgt dem Körper. Das kannst du ganz einfach überprüfen: laufe eine Weile mit gesenktem Kopf durch die Gegend und werde dir gewusst, wie du dich dann fühlst. Laufe danach aufrecht und mit erhobenem Kopf und vergleiche wie du dich jetzt fühlst.

Ich möchte hier 3 Möglichkeiten aufzeigen, wie du für dein körperliches Wohlbefinden sorgen kannst: 1. Bewegung, 2. Saunieren, 3. Meditation

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