Glückstipps

3 Tipps für den Herbst

Glückstipps für den Herbst
Herbst Melancholie?

Herbstmelancholie – Wie komme ich wohlbehalten durch die dunkle Jahreszeit?

Im Herbst, wenn die Tage kürzer werden, werden wir anfälliger für schwermütige Gefühle. Das kann bis hin zu einer leichten Niedergeschlagenheit führen, der sog. Herbstmelancholie und wissen nicht wirklich damit umzugehen. Rituale oder Gemeinschaften, die uns auffangen könnten, gibt es kaum noch.

Wir können aber von der Natur lernen. Sie zeigt uns mit ihren Jahreszeiten, dass das Leben aus verschiedenen Phasen besteht und dass alles seine Zeit hat: Nach dem Winter erweckt der Frühling unsere Lebensgeister, es ist die Zeit zum Säen; der überschwängliche Sommer lässt uns in Fülle genießen, es ist die Zeit der Blüte. Der Herbst ist die Zeit der Ernte und des Loslassens. Man bereitet sich auf den Winter vor, die Zeit des Rückzugs und der Stille.

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Selbstakzeptanz

Selbstakzeptanz

Selbstakzeptanz ist die Erkenntnis, dass ich liebenswert bin, so wie ich bin. Also auch, wenn ich Fehler habe und nicht perfekt bin. Oder besser gesagt: gerade, weil ich Fehler habe und nicht perfekt bin. Die Fehler und Macken machen mich nämlich als Person aus und machen mich erst sympathisch und liebenswert! Wer mag schon perfekte Menschen😉

In der Positiven Psychologie ist Selbstakzeptanz ein wesentliches Merkmal des psychischen Wohlbefindens, da sie zu mehr emotionaler Stabilität, Selbstwertgefühl und einem gesunden Umgang mit Herausforderungen beiträgt. Das damit einhergehende Selbstbewusstsein ist eine Voraussetzung zum Glücklichsein, unabhängig von äußeren Ereignissen und Bestätigungen. 

Bei einer schlechten Selbstakzeptanz kann es sein, dass man sich z. B. über Leistung definiert oder abhängig ist von der Anerkennung anderer. Man traut sich nicht, seine Fehler zu zeigen und strebt nach Perfektionismus.

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Gefühle_Transformation

Gefühle und Transformation

Kennst du das: das Verlangen dich selbst zu spüren, deine Gefühle besser wahrnehmen zu können? Eine Kundin formulierte es so: „Ich möchte mehr bei mir sein und meine Gefühle besser wahrnehmen können.“

Wenn du keinen Kontakt zu deinen Gefühlen hast, spürst du dich nicht wirklich. Du bist dir ein bisschen fremd, denn ein wichtiger Teil der Persönlichkeit ist abgespalten: deine Gefühlswelt.

Oft bleibt da nur ein diffuses Gefühl, vielleicht wie ein Knoten im Bauch oder latente Unzufriedenheit und Traurigkeit. Du kannst dir dieses diffuse Gefühl nicht erklären, weißt nicht, wo es herkommt. Es sind unterdrückte Gefühle, die im Unterbewusstsein schlummern und es erfordert einiges an Übung, diese Gefühle wieder bewusst wahrnehmen zu können.

Systemisches Coaching

systemisches CoachingWas ist systemisches Coaching?

Systemisches Coaching ist ein ganzheitlicher Ansatz. Es sieht die Person mit ihren Herausforderungen immer im Gesamtkontext. Dieser Kontext umfasst innere und äußere Systeme. Durch die Wechselwirkung der Systeme lassen sich Herausforderungen oft schon durch kleine Veränderungen im inneren System meistern. Systemisches Coaching begleitet Menschen bei persönlichen und beruflichen Veränderungen.

Situationen, die für Coaching Anlass sein können:

  • Konfliktsituationen und Entscheidungsfindung
  • Unsicherheit in Beziehungen oder im Beruf
  • Häufiges Grübeln, Selbstzweifel
  • Mangelndes Selbstbewusstsein
  • Unklarheit über Lebensziele 
  • Allgemeine Unzufriedenheit
  • Sinn- und Motivationssuche
  • Das Verlangen nach „mehr“ im Leben.

Körperliches Wohlbefinden steigern

Bewegung ist gesundKörper, Geist und Seele sind ja bekanntlich eins, und wenn der Körper sich wohl fühlt, fühlt der Rest sich auch gut. Das körperliche Wohlbefinden ist also auch für das allgemeine Wohlbefinden wichtig. Die Psyche folgt dem Körper. Das kannst du ganz einfach überprüfen: laufe eine Weile mit gesenktem Kopf durch die Gegend und werde dir gewusst, wie du dich dann fühlst. Laufe danach aufrecht und mit erhobenem Kopf und vergleiche wie du dich jetzt fühlst.

Ich möchte hier 2 Möglichkeiten aufzeigen, wie du für dein körperliches Wohlbefinden steigern kannst.

Kann man immer glücklich sein?

GlückDauerhaftes Glück oder toxische Positivität?

Überall wird man heutzutage mit Happiness überflutet: Happiness ist Essen & Trinken, Cola und Pizza, Body-Workout und Body-Lotion. Alles verspricht Glück.

Glücklichsein ist eine gesellschaftliche Erwartungshaltung geworden und alles Negative ist unerwünscht. So ist auch das gesellschaftliche Tabu einzuordnen, das auf psychischen Erkrankungen oder anderen schwierigen Themen ruht.

Ich finde es schade, dass dadurch so ein wichtiges Thema wie Glück ad absurdum geführt wird. Es geht zwar beim Glücklichsein darum, grundsätzlich eine positive Haltung dem Leben gegenüber einzunehmen, das bedeutet aber nicht, dass man alles Negative ignorieren bzw. verdrängen sollte.

Wie kann ich lernen mit Kritik umzugehen?

mit Kritik umgehen lernenWarum finden wir es schwer mit Kritik umzugehen? Das liegt daran, dass Kritik oft als Ablehnung erfahren wird. Gerade wenn man ein geringes Selbstbewusstsein hat, wird durch Kritik der unbewusste Glaubenssatz getriggert: “ich bin nicht gut genug”. Jedes Mal, wenn man kritisiert wird, ist das eine Bestätigung dieser Überzeugung. Der innere Kritiker meldet sich zu Wort: „da siehst du mal wieder, wie unfähig du bist“. Dies ist mit schmerzlichen Gefühlen verbunden und man fühlt sich als Person abgelehnt, obwohl das in den meisten Fällen gar nicht so gemeint ist. Mit Kritik umgehen lernen bedeutet in erster Linie, es nicht persönlich zu nehmen. Kritik ist nicht unbedingt negativ und manchmal auch notwendig, um ein besseres Ergebnis zu erzielen. Im positiven Sinne handelt es sich dann um konstruktive Kritik; Kritik, die alle Beteiligten weiterbringt.

Selbstbewusstsein

Selbstbewusstsein ist für ein glückliches Leben unentbehrlich. Und zwar in den verschiedenen Bedeutungen des Wortes. Selbstbewusstsein steht einerseits für Selbstsicherheit. In diesem Sinne geht es darum, ein positives Selbstbild zu entwickeln, das auf einem gesunden Selbstwertgefüh beruht. Mit einem positiven Selbstwertgefühl kann man im Laufe der Zeit durch Erfahrung ein gesundes Selbstvertrauen entwickeln. Siehe dazu den Glückstipp „Selbstbewusstsein stärken“.

Selbstbewusstsein steht andererseits für Selbsterkenntnis und dem damit einhergehenden Bewusstwerdungsprozess in Phasen der persönlichen Entwicklung. Im Englischen gibt es für Selbstbewusstsein 2 Wörter: self-confidence und self-awareness.

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Stress durch Erwartungsdruck

Erwartungsdruck

Ich erlebe in meiner Praxis häufig, dass junge Menschen unter einem großen Erwartungsdruck leiden. Dieser große Druck, oft gepaart mit einer Neigung zum Perfektionismus, führt zu Stress und kann bis hin zur Angststörung führen.

Sie sind Mitte Zwanzig bis Ende Dreißig und befinden sich gerade am Anfang ihrer Laufbahn. Alles ist neu, und da ist die Angst groß, die Erwartungen nicht erfüllen zu können. Das Unbekannte bringt viel Unsicherheit mit sich. Das kann belastend sein, weil man an sich selbst zu zweifeln beginnt: bin ich denn gut genug für diesen Job, hat das Leben so noch einen Sinn? Denn neben der Arbeit möchte man natürlich auch noch ein schönes Leben haben.

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Warum Glückscoaching?

Glückscoaching

Coaching für mehr Glück?

Menschen wollen glücklich sein. Es ist ein universelles, menschliches Bedürfnis. Wir sehnen uns danach, diese Freiheit und Weite in uns zu spüren und gleichzeitig Herzverbindungen mit anderen leben zu können.

Glücklichsein bedeutet in Einklang mit uns selbst und in Verbindung mit unserer Umgebung zu sein. Wir fühlen uns wohl in unserer Haut und sind im allgemeinen offen für andere Menschen und das, was in unserem Umfeld passiert. Es gibt eine natürliche Neugier in uns, die unsere persönliche sowie die gesellschaftliche Weiterentwicklung vorantreibt. Unsere Grundeinstellung ist lebensbejahend und wir sind bereit, uns den Herausforderungen auf unserem Weg zu stellen.

Soweit das Ideal. Oft sind wir jedoch weit von diesem Zustand entfernt. Wie kann Glückscoaching helfen, uns diesem Zustand anzunähern?

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